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Mein Blog soll über alle möglichen Aktivitäten informieren. Seien es Filmprojekte, veröffentlichte Texte oder Unterlassungsklagen (alt und neu). Hier wird nichts vergessen. Hoffentlich.
Filme über Gewalt an der Schule gibt es alle Jahre wieder; Die Klasse von 1984 (1982), Mörderischer Tausch (1996) und 187 – Eine tödliche Zahl (1997) gehören zu den bekannteren Beispielen. Der erfolgreichste ist jedoch nach wie vor, der vom Brachial-Duo Don Simpson und Jerry Bruckheimer produzierte, Dangerous Minds (1995). Doch auch Der Prinzipal macht eine Menge Spaß und lädt mit seiner Nostalgiepatina aus bräsigen Sprüchen, gegelten Springmessergangstern und der gescheiterten Sportlerkarriere (die Knie halt...) zur gediegenen Schulhofaction ein...
https://www.film-rezensionen.de/2021/11/der-prinzipal-einer-gegen-alle/
Kiffer Anton (Devon Sawa) verbringt seine Tage mit Nichtstun und kiffen und wohnt auf dem Dachboden seiner Eltern. Als diese tot und zu Halloween-Deko verarbeitet im Haus rumhängen, wird der trantütige Dopehead schlagartig wach. Es stellt sich raus, dass seine rechte Hand von einem Dämon besessen ist der sich – Achtung - nur den faulsten Nichtsnutz aussucht und ihn zu seinem Mordwerkzeug macht. Und auch Antons beste Freunde Mick (Seth Green) und Pnub (Elden Henson) müssen bald dran glauben. Doch sie kehren als Zombies zurück, um ihrem Freund im Kampf gegen die böse Macht beizustehen.
Ja, die Inhaltsbeschreibung liest sich genau so bescheuert, wie der Film auch ist. Im positiven Sinn.
https://www.film-rezensionen.de/2021/10/die-killerhand/
Die Situation Disneys ist gerade, gelinde ausgedrückt, nicht die rosigste. Wurde Lucasfilm – und mit diesem das Franchise - vor zehn Jahren für sagenhafte vier Milliarden Dollar, gekauft, gab es für die Filme der dritten Trilogie von Beginn an gewaltigen Backlash (neben Milliarden Dollar Einnahmen). Da trifft es sich gut, dass der Krieg der Streamer derzeit noch im vollen Gange ist...
Read more: Das Buch von Boba Fett - Titelstory über die Serie
Früh war klar, dass die Fortsetzung zu James Camerons Überraschungserfolg von 1984 ein Budget haben würde, das jenseits von gut und böse ist. Cameron, der mit seinem Freund William Wisher das Drehbuch schrieb, hatte wahrlich große Ideen. Doch würde man diese überhaupt adäquat umsetzen können? Erst mit The Abyss (1989) und der ‚Wasserschlange‘, die sich durch die Gänge der Tauchstation wand, war Cameron klar, dass es klappen könnte. Aber es musste auch noch die Rechtefrage geklärt werden, denn 50% der Terminator-Rechte lagen bei der Terminator 1-Produktion Hemdale Film Corp.
Artikel im MovieCon Magazin #08/2021
Savini schafft mit Day of the Dead-Kameramann Frank Prinzi diesen 90er Jahre Look, der ein Kind dieser Zeit heute sofort warm umschließt und sich heimelig fühlen lässt. Dazu ein regelrecht anti-klimatisches Ende; wenn Barbara flüchtet, wird nach einigen dramatischen Szenen im Haus direkt auf die Bremse getreten.