ROCKMUSIKFILME
Waren Band-Dokumentationen früher den etablierten Acts vorbehalten, die es sich leisten konnten, eine Filmcrew über mehrere Wochen und Monate zu beschäftigen, gehören sie spätestens seit dem Feuilleton-Liebling »Anvil – Die Geschichte einer Freundschaft« auch für die Underdogs mit einem schmaleren Budget zum guten Ton. In »ROCKMUSIKFILME« stellt der Drehbuchautor Renatus Töpke rund 75 Filme vor, der älteste aus dem Jahr 1967. Damit erzählt das Buch auch die Geschichte der Rockmusik, von der Beatlemania über Woodstock bis hin zu Punk, Metal und Grunge. Filme, die den Zuschauer in die Stadien und Hallen auf der ganzen Welt führen; oder ins Studio, wenn legendäre Alben aufgenommen werden. Die auf eine Zeitreise gehen ins Ruhrgebiet der 80er zu den Ursprüngen des deutschen Thrash-Metals. Die eine Gruppe von metalbegeisterten jungen Frauen im heutigen Botswana besuchen. Oder die einfach nur zeigen, wie Lemmy zum Schuster spaziert. Was alle Dokumentationen und ihre Darsteller eint, ist die totale Hingabe zur Musik. Das gilt auch für die unsung heroes des Business, die zahllosen Roadies, die einen entbehrungsreichen, aber verdammt spannenden Job haben! Ergänzt werden die Vorstellungen durch zahlreiche Fotos sowie exklusive Interviews mit Filmschaffenden.
FILMS OF THE DEAD
Films of the Dead ist keine Enzyklopädie oder Abhandlung über den Zombiefilm. Es soll mit seiner Sammlung von 154 Zombiefilmen und -serien sowie Dokumentationen aber dennoch als eine Art Nachschlagewerk dienen. Und als Informationsquelle voller Hintergründe und fun facts, damit der Leser nicht nur nicht dumm stirbt, sondern – sollte er denn als Zombie zurückkommen – als der Gebildete seiner Zombietruppe umhertapern kann. Vielleicht wird er so sogar leader of the pack und führt seine fauligen Brüder und Schwestern in die letzte, gewaltige Schlacht gegen die Menschheit. Endlich Personalverantwortung! Aber vor allem ist Films of the Dead da, um zu unterhalten! Ein Buch über Zombiefilme (und ein paar Serien und Dokus), in dem man sich festliest, in dem Lust auf ein Wiedersehen mit bekannten Filmen und auf Neues geweckt wird.
"Lesevergnügen pur - ein Standardwerk - ebenso vergnüglich wie informativ - klare Kaufempfehlung." (Gerd M. Hoffmann: Kinogucker - Ein Filmblog)
"Sehr gelungenes Nachschlagewerk für Zombieinteressierte oder die, die es noch werden wollen." (Die Medienhuren)
"Als Nachschlagewerk und begleitende Lektüre zur systematischen Erarbeitung des Genres mehr als geeignet." (Deadline 07/2023)
"Das Buch dürfte die ausführlichste Sammlung von Zombiefilmen im deutschsprachigen Raum darstellen und möchte sowohl Einsteigern wie erfahrenen Hardcorefans Anregungen und Wissen vermitteln." (ekz.bibliotheksservice)